Kenonia Solaris
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 Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik)

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Suiko
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BeitragThema: Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik)   Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik) Icon_minitimeDi März 24, 2009 8:54 pm

Joa, jemand hat mich endlich mal ermutigt eine meiner angefangenen Tanzgeschichten weiter zu schreiben und zu veröffentlichen x333
najo im voraus schonmal folgendes...

Die Geschichte

Das Buch handelt von der jungen Tänzerin Lucia Fernandez Lugres. Sie ist Deutsche, allerdings war ihre Verwandschaft von spanischem Blut, weswegen ihre Eltern ihr einen Spanischen Namen gegeben haben.
Lucy lebt zusammen mit ihrer Mutter am Rande einer Kleinstadt, währen ihr Vater im Ausland tätig ist. Ihre Familie ist sehr reich, aber das interessiert Lucy nicht großartig, sie und ihre Eltern achten immer darauf, nicht zu sehr aufzufallen. Die einzigen, die von dem großen Reichtum der Familie wissen sind Lucys Freunde Sam, Soraya und Jason. Soraya und Lucy kennen sich seit dem Kindergarten, Sam und Jason kennt sie erst, seit sie mit sechs Jahren angefangen hat zu tanzen. Zunächst konnten sie und Sam sich nicht leiden, doch mittlerweile sind sie unzertrennlich.

Charaktere


Lucy, das kleine schlange Mädchen mit den langen glatten braunen Haaren und den fesselnden grünen Augen. Sie hatte noch nie einen Freund obwohl sie siebzehn ist, was aber vorallem daran liegt, dass sie sich selber für hässlich hält. Sie ist in der Schule sehr gut, besonders Fremdsprachen und Naturwissenschaften liegen ihr, doch wenn es darum geht aufzufallen, oder im Mittelpunkt zu stehen ist sie eine Null, nur beim Tanzen kommen ihre wahren Werte zum vorscheinen, denn dann scheint sie wie ausgewechselt.

Soraya
ist Lucys beste Freundin, eine chaotische und fröhliche blondine.Iihre Familie ist französischer Herkunft und auch sehr reich. Die beiden Mädchen kennen sich seid ihrer Kindergarten Zeit und gingen auch danach noch auf die selbe Schule. Wie durch einen Zufall zogen die beiden Familien später aus der Großststadt Berlin in das selbe kleine Dorf, auch wenn die beiden Anwesen weit auseinander liegen. Soraya kann nicht verstehen, dass Lucy noch nie einen Freund hatte, sie selbst ist in einer harmonischen Beziehung mit Niklas.

Sam, eigentlich Samatha Klein, ist eine typische Männerheldin. Sie ist blond, sexy und vor allem sehr selbstbewusst. Immer wieder versucht sie Lucy mitzureißen doch bisher ist es ihr nich gelungen. Zunächst schleppt sie einen jungen nach dem anderen ab, bis ihre große Liebe auftaucht... Michael.

Jason kennt Lucy und Sam seit er angefangen hat zu tanzen. Er ist der typische Frauenschwarm, sportlich, muskolös, braune Haare, braune Augen und vorallem super lieb. Lucy hatte ihm schon immer gefallen, jedoch hatte er nie das Gefühl, dass sie seine Geühle jemals erwieder würde, weswegen er sie immer wieder verdrängt, ob er es eines Tages doch schafft Lucy noch aus ihrer reserve zu locken ist noch unklar.

Disclamer

Diese Geschichte ist frei erfunden und nicht Korrektur gelesen oder zum verkauf Gedacht, sie dient ledeglich dazu um die langeweile in der Woche zu vertreiben und eventuell anderen Leuten eine kleine Freude zu bereiten.

*Überschneidungen mit eigenen Erfahrungen oder denen anderer Leute sind nicht bewusst oder gewollt.
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BeitragThema: Letzter Abend in Portugal   Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik) Icon_minitimeDi März 24, 2009 8:55 pm

Letzter Abend in Portugal

Es war später Nachmittag in Portugal, doch die Mittagshitze hatte ihr bestes gegeben und noch immer schien die Straße unter den Füßen der Touristen und Heimischen zu glühen.
Zwischen den Touristen und Heimischen irrten nun meine Freundin Sam und ich umher, auf der verzweifelten Suche nach einem Lokal namens Lacoste. Schon seit Stunden irrten wir den Pier und die unendlichen Boulevarde entlang, doch bisher hatten wir noch nichts gefunden und auch die anderen Menschen auf der Straße konnten uns bei der Suche nach dem mysteriösen Lokal nicht helfen.
„Ich bestell und gleich ein Taxi und wir fahren zurück zum Hotel, ich hab die Nase voll.“ Sam blieb vor einer kleinen Seitenstraße stehen und begann in ihrer Tasche zu kramen. Schon vor einer Stunde hatte sie über ihre schmerzenden Füße geklagt und dass, obwohl wir noch nicht mal getanzt hatten. Ich seufzte kurz, normalerweise hätte ich sie jetzt aufgehalten, doch ich hatte selber keine Lust mehr hier herum zu irren. Die Luft war schwül und auch mit den kurzen Kleidern war es kaum auszuhalten.
„So hatte ich mir unseren letzten Abend hier ehrlich gesagt nicht vorgestellt.“ Seufzte ich und lehnte mich gegen die Steinmauer. Ich hörte wie Sam mit einem Mann am Telefon diskutierte und mit gebrochenem Portugiesisch zu erklären versuchte, wo wir uns grade befanden. Irgendwann schien der Mann am anderen Ende zu verstehen und Sam warf ihr Handy genervt in ihre Handtasche zurück.
„Ich mir ehrlich gesagt auch nicht. Aber der Tanzlehrer selber hat uns doch die Adresse gegeben.“ Sie runzelte die Stirn und warf noch mal einen Blick auf den Zettel den sie von ihrem Tanzlehrer Magnus erhalten hatten. Auf den Zettel standen der Name des Lokals und eine kleine Beschreibung, allerdings schien diese nicht zu Stimmen.
„Da kommt unser Taxi.“ Sagte ich und deutete auf einen kleinen Wagen der näher kam und der groß die Werbung für eine Portugiesische Taxifirma trug.
„Wird ja auch zeit.“ Schnaubte Sam und winkte dem Fahrer zu. Er wurde langsamer und parkte am Rand. Sam überließ mir diesmal das reden und nun verstand der Fahrer schnell wohin wir wollten.

Es dauerte eine halbe Stunde, bis wir die Vila Joya, ein riesiges Luxushotel direkt am Atlantik, erreicht hatten. Erschöpft schlüpfte ich auf dem Wagen und wartete bis Sam den Fahrer bezahlt hatte. Ich war einen Blick auf den Strand hinunter und ließ einen kleinen Moment die Schönheit des Sonnenuntergangs auf mich wirken. Morgen schon würde ich abreisen und so was in Deutschland zu sehen war eher unwahrscheinlich.
Die Vila Joya hatte ein wunderschönes ambiente in orientalischem Stil und wunderbar zum entspannen, allerdings waren wir mit unserer Tanzgruppe wegen eines Tanzturniers her gekommen, dass wir vor zwei Tagen erfolgreich gewonnen hatten. Die Portugiesische Konkurrenz war hart gewesen, aber wir hatten es am Ende dennoch geschafft.
Ich wand mich vom Meer ab und stellte fest, dass Sam bereits drinnen verschwunden war, also beschloss ich erst einmal in das kleine Internetcafé zu gehen, dass in einem kleinen Anbau mit großen Glasfenstern eingerichtet war.
Als ich das kleine Gebäude erreicht hatte stellte ich fest, dass kaum ein Mensch anwesend war, die meisten waren heute Abend wahrscheinlich aus, wahrscheinlich alle in dem mysteriösen unauffindbaren Lokal, welches Sam und nicht hatten finden können.
Ich seufzte und loggte mich unter meinem Benutzernamen und Passwort ein, ich hatte noch über zwei Stunden Internetzeit, also konnte ich mir Zeit lassen.
Ich zog schnelle in paar meiner Bilder von der Kamera auf den Computer und öffnete dann meinen Maileingang, den ich schon seit drei Tagen nicht mehr besucht hatte. Ich hatte etliche e-Mails erhalten, die meisten von meiner Mutter und meiner besten Freundin Soraya.
Ich überflog schnell einen Teil der Nachrichten, die meisten waren Nachfragen wie das Turnier ausgegangen war und wie es mir ging. Schnell antwortete ich ihnen und löschte dann die restlichen Spam Nachrichten. Ich loggte mich aus und überprüfte noch ein paar andere Seiten. Viel zu lesen gab es nicht, nur ein paar Glückwünsche zu unserem Sieg und eine Karte von Jason. Jason war Sam und mein bester Kumpel, eigentlich hatte ich das Turnier mit ihm tanzen sollen, doch in einem Skikurs hatte er sich ein Bein gebrochen, weswegen er nicht mit gekonnt hatte. Schnell berichtete ich ihm von Sam und meinem Pech und dass ich noch über zwei Stunden Internet gut hatte und ich überhaupt nicht wüsste was ich damit anfangen sollte. Außerdem schrieb ich ihm, dass er mir fehlte, denn mein jetziger Tanzpartner, Marc, war von unserer Ersatzbank und nicht einmal halb so gut wie Jason. Schnell tippte ich noch ein hab dich lieb unter die Mail und schickte sie dann ab.
Ein blick auf die Uhr verriet mir, dass ich für das ganze grade mal eine Stunde gebraucht hatte und mehr gab es für mich nicht mehr zu erledigen, weswegen ich mich wieder ausloggt und beschloss noch eine Runde schwimmen zu gehen, wenn ich schon nicht tanzen gehen konnte.

Ich eilte über das Gelände zum Hotel und suchte unsere Suite auf. Sam lag ausgestreckt auf dem Bett und schaltete durch die wenigen Deutschen Kanale die wir hatten.
„Heute Abend kommt Blood Ties.“ Bemerkte sie, als ich den Schrank nach meinem Bikini durchwühlte.
„Ich weiß, aber ich wollte unseren letzten Abend nicht mit Fernsehngucken verbringen.“ Sagte ich und verschwand im Bad. Hinter mir hörte ich Sams übliches Gemurmel. Schnell zog ich mich um und zog ein Badetuch vom Stapel. Die Badetücher hier waren weiß und richtig schön weich, wie Daunendecken und sie rochen immer wunderbar nach Blumen.
Ich wickelte das Große Handtuch um meinen schlanken Körper und verließ das Bad.
„Viel Spaß beim schwimmen.“ Meinte Sam kurz und widmete sich dann wieder dem Bildschirm. Ich schmunzelte und verließ das Zimmer.
Draußen auf dem Flur kamen mir nur vereinzelt Leute entgegen, manche waren auf dieselbe Idee gekommen wie ich und wollten zum Pool, andere waren schick gekleidet und wahrscheinlich auf dem Weg zu einem Essen oder einer Veranstaltung.
Draußen war es immer noch angenehm war und ich suchte mir eine freie Liege, auf der ich mein Badetuch ablegte und sprang dann in das erfrischende Wasser. Es war ein angenehmes Gefühl, besonders wenn man eine ganze Weile durch die Hitze gelaufen war wie Sam und ich. Ich zog ein paar Bahnen und suchte mir dann eine der vielen Düsen am Rand um den harten Strahl meinen Rücken massieren zu lassen. Es waren für diese Zeit noch ziemlich viele Leute draußen am Pool, was sicherlich auch daran lag, dass die letzten Tage wirklich unerträglich heiß waren. Jeder hoffte, dass es bald endlich ein Sommergewitter geben würde, ich hoffte jedoch nicht, dass es morgen kommen würde, denn es war auch ohne Sturm schon schwer genug für mich in ein Flugzeug zu steigen.
Der Gedanke an das Flugzeug machte mir Angst. Ich war zwar schon oft geflogen, aber trotzdem hatte ich jedes Mal wieder Angst, dass das Flugzeug einfach abstürzen würde.
Schnell schüttelte ich den Gedanken ab und freute mich einfach darauf morgen Soraya, Jason und meiner Mutter wieder zu sehen. Außerdem freute ich mich auf mein eigenes Zimmer. Sam war zwar eine Super Freundin und auch eine super Tänzerin, aber sie schnarchte und beanspruchte außerdem sehr viel Platz im Bett. Die meiste Zeit unseres Aufenthalts hatte ich deswegen auf der Couch verbrach, mit Ohropax in den Ohren. Ich schmunzelte bei dem Gedanken und entspannte noch ein wenig, bevor ich den Pool verließ und mich auf den Weg zurück ins Zimmer machte.

Als ich das Hotelfoyer betrat hörte ich das leise klirren und blieb hinter einem der vielen Marmorsäulen stehen, die die Hohe Decke des Hotels trugen. Vorsichtig blickte ich hinter der Säule hervor und sah unseren Tanzlehrer, zusammen mit der Portugiesischen Tanzlehrerin. Beide schienen gut angeheitert zu sein und wankten ein wenig. Erneut musste ich schmunzeln.
Unser Tanzlehrer sah super aus, aber er war noch unverheiratet und seine Freundin hatte ihn vor einiger Zeit verlassen, weil er einen Job als Tanzlehrer angenommen hatte und alle behaupteten, er sei Schwul. Dass er ein Auge auf die Portugiesische Tanzlehrerin geworfen hatte war mir schon von Anfang an aufgefallen. Sie hatten nach den Turnieren oft sehr innig miteinander getanzt und es hatte einfach wunderbar ausgesehen, allerdings tat er mir leid, er würde sie nicht sehr oft sehen können, wenn er sich wirklich in sie verliebt hatte.
Ich seufzte und beschloss weiter zu laufen, denn die Leute warfen mir schon einen seltsamen blick zu. Gemütlich schlenderte ich durch das Foyer an den beiden vorbei.
„Hallo Lucy.“ Magnus winkte mir fröhlich zu und die Tanzlehrerin lächelte freundlich. Ich nickte den beiden kurz zu und tat so, als wenn ich es eilig hätte um auf unserem Flur zu verschwinden.
Leise betrat ich das Zimmer, weil ich davon ausging, dass Sam bereits schlief, doch sie saß zusammen mit Maria und Marc an unserem Tisch und spielte Maumau.
„Da bist du ja endlich, ich dachte schon du wärst ertrunken.“ Scherzte Sam und legte ihre letzte Karte auf den Stapel. „Maumau“ sagte sie und lehnte sich zufrieden zurück.
„So schnell wirst du mich nicht los.“ Bemerkte ich und verschwand mit frischer Unterwäsche, Boxershorts und T-Shirt im Bad. Ich duschte mich kurz und zog mich dann an. Die Duschutensilien packte ich in meine Kulturtasche und stellte sie wieder ins Regal, morgen würde ich die Sachen das letzte Mal gebrauchen und dann ging es endlich wieder nach Hause.
Als ich das bad verließ waren Maria und Marc bereits gegangen und Sam lag im Bett und schaute weiter Fern.
„Und, freust du dich schon auf zu Hause?“ fragte ich und ließ mich auf die Couch sinken. Der Gedanke ab morgen wieder in einem normalen Bett zu schlafen erfreute mich sehr.
„Es geht, war schon ne tolle Zeit hier.“ Sagte Sam und konzentrierte sich weiter auf den Thriller der grade lief. Ich seufzte, jetzt mit ihr zu reden hatte eh keinen Sinn und da es schon Spät war, konnte ich genau so gut schlafen gehen. Die letzten Tage waren ziemlich anstrengend gewesen, auch wenn es Spaß gemacht hatte und sie viele neue Freunde gefunden hatten. Sam hatte zwar erst ein paar Verständigungsschwierigkeiten gehabt, doch ich hatte fleißig für sie Übersetzt und so hatte sie schon am zweiten Abend einen der Portugiesischen Jungs abgeschleppt und der hatte nicht grade übel ausgesehen. Das ganze blieb aber bei einer Affäre.
Soraya war auch weg gefahren über die Ferien, sie war mit ihrer Familie in Frankreich gewesen und gestern schon wieder nach Hause gekommen und Jason hatte die ganzen Ferien zu Hause gesessen und Krankengymnastik gemacht. In seiner letzten Mail hatte er geschrieben, dass er schon wieder laufen und tanzen konnte, aber das würde ich erst morgen am Flughafen feststellen. Ich freute mich riesig die anderen Morgen wieder zu sehen und mit diesem Gedanken sank ich schnell in einen tiefen Schlaf.
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BeitragThema: Re: Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik)   Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik) Icon_minitimeFr Apr 10, 2009 11:03 pm

Endlich habe ich jetzt mal Zeit gefunden, Deinen Text zu lesen.
Deine Art zu schreiben erinnert mich an meine eigenen Anfänge, wobei mein Metier eher im Fantasy-Bereich liegt Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik) 675670
Die Geschichte klingt schon ganz schön. Am schwersten wird es allerdings, den mittleren Teil zu schreiben, aber das weißt Du ja sicher Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik) 82496
Mir sind bein Lesen neben einigen Tippfehlern (ja ich weiß, ist noch nicht korrigiert) auch Wortwiederholungen aufgefallen, die Du vermeiden solltest. Außerdem verwendest Du hin und wieder zwei Zeitangaben hintereinander wie "bald endlich", das solltest Du ändern.
Lies den Text einfach noch mal unter diesen Anmerkungen Korrektur, dann fällt es Dir sicher auf Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik) 754556
Ich hoffe, die Kritik war produktiv genug :)
Vielleicht schaffe ich es ja auch endlich mal was von mir einzustellen. Bin dann gespannt auf Deine Kritik und vielleicht auch der anderen ?!

Bussi

juli Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik) 13517
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BeitragThema: Re: Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik)   Traumtaenzerin (x33 freu mich über Kritik) Icon_minitime

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